Fußgeruch ade - 10 Tipps gegen Schweißfüße

Fußgeruch ade - 10 Tipps gegen Schweißfüße

 

 

Besonders in der wärmeren Jahreszeit haben viele Menschen Probleme mit Schweißfüßen und mit starkem Fußgeruch zu kämpfen. Sehr unangenehm wird es, wenn Sie bei einer Einladung gebeten werden, die Schuhe auszuziehen. Jeder Mensch hat einen leichten Fußgeruch. Nur wenn dieser intensiv von der Umgebung wahrgenommen wird, sollten Sie etwas dagegen unternehmen. Mit unseren einfachen Tipps und Tricks können Sie mit Hausmitteln Schweißfüßen vorbeugen und diese aktiv bekämpfen

 

Warum haben wir überhaupt Schweißfüße?

Unsere Fußsohlen sind besonders reich an Schweißdrüsen und geben aufgrund hoher Temperaturen Feuchtigkeit ab. Wenn Sie dazu noch geschlossene, nicht atmungsaktive Schuhe tragen, geraten Sie leicht ins Schwitzen.

Schweiß besteht zu 99% aus Wasser und 1% aus Harnstoff, Salzen, Amino- und Milchsäure.  Frischer Schweiß ist geruchsneutral und riecht eigentlich überhaupt nicht – erst wenn dieser in der feuchtwarmen Umgebung wie in einem geschlossenen Schuh gefangen ist, entwickelt dieser einen idealen Nährboden für Bakterien, welche die Schweißbestandteile durch Zersetzung verwerten. Die bei diesem Prozess entstandenen Bestandteile verursachen diesen übelriechend stechenden Geruch.

 

Was hilft gegen stinkende Füße?

Achten Sie in erster Linie darauf, dass Sie keine Schuhe und Socken aus synthetischen Materialien tragen. Dies führt zu einer vermehrten Schweißbildung da die Feuchtigkeit nicht aufgenommen werden kann. Dadurch sind die Füße feucht, es bilden sich Bakterien und es entsteht Fußgeruch.    

Schweißfüße können auch durch andere Ursachen hervorgerufen werden wie Übergewicht, Stress, Vererbung, Hormonschwankungen oder durch die Einnahme bestimmter Medikamente. Lesen Sie hier unsere erfolgreichen Tipps um Fußgeruch vorzubeugen.

 

1. Tipp: Hygiene

Regelmäßige Pflege ihrer Füße spielt eine große Rolle. Waschen Sie jeden Tag morgens sowie abends Ihre Füße. So kann Sich der Schweiß nicht mit Bakterien verbinden. In der Regel ist hier eine normale Seife oder Waschgel ausreichend.

 

Die Hygiene spielt natürlich eine sehr große Rolle. Füße sollten täglich morgens und abends gewaschen werden. So halten Sie Ihre Füße sauber und der Schweiß kann sich nicht mit Schmutz und Bakterien verbinden. Meist reicht einfache Seife oder ein Duschgel.

Nach dem Waschen sollten Sie ihre Füße gut abtrocknen. Wichtig sind dabei auch die Zehenzwischenräume, die leicht vergessen werden. Grade hier sammelt sich schnell Feuchtigkeit und es können sich schnell Bakterien ansammeln!

Wenn Sie grundsätzlich zu starkem schwitzen neigen, könnte Ihnen antibakterielle Seife helfen. Probieren Sie es aus!

Des Weiteren sollten Sie regelmäßig zwischen den Zehen auf Fußpilz prüfen. Feuchte Hornhaut, gerade an den Ballen bieten ideale Bedingungen für eine Bakterienbildung. Daher sollte Hornhaut stets entfernt werden.

 

2. Tipp: Barfuß laufen

Laufen Sie so oft es geht barfuß. Gerade im Sommer ist das gut möglich. Wenn Sie barfuß laufen, kommt ausreichend frische Luft an Ihre Füße, so dass Bakterien, die das feucht-warme Klima bevorzugen, gar nicht erst entstehen können. Wenn Sie zwischen Ihrem Alltag einmal eine kleine Pause haben, ziehen Sie ihre Schuhe aus und lassen Ihre Füße eine kurze Zeit atmen.

 

3. Tipp: Hochwertige Materialien

Bei ungeeignetem Wetter hat man oft nicht die Wahl, offene Schuhe zu tragen. Oder Sie bevorzugen einfach geschlossene Schuhe. Bei geschlossenen Schuhen sollte beim Kauf darauf geachtet werden, dass diese aus einem atmungsaktiven und hochwertigen Material bestehen. Hier bieten sich Echtleder-, beispielsweise Hirschlederschuhe sehr gut an.

Schuhe aus Plastik oder synthetischen Stoffen sollten vermieden werden. Diese Schuhe sind vielleicht günstig, doch hochwertige Schuhe sind atmungsaktiv, wärmeisoliert und haben ein anatomisch geformtes Fußbett, das Ihrem Fuß nicht schadet. Wenn Sie Ihre hochwertigen Schuhe richtig Pflegen, halten diese auch länger als Kunststoffschuhe.

Beim Schuhkauf ist es wichtig, dass Sie auf die richtige Schuhgröße achten. Die Schuhe sollten nicht zu eng sein, da dies auch die Schweißbildung fördert. Bequeme Schuhe lassen dem Fuß genügend Freiraum und passen sich der Fußform individuell an. Lederschuhe und auch andere geschlossene Schuhe sollten am besten täglich gewechselt werden. So können diese auslüften und trocknen. Zudem haben saubere Füße nichts in feuchten oder verschwitzten Schuhen zu suchen.

 

 

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4. Tipp: Einlegesohlen

Bei Schweißfüßen helfen auch Einlegesohlen aus den richtigen Materialien. Einlegesohlen aus Leder werden hier empfohlen, da diese die Feuchtigkeit und den Schweiß aufsaugen.

Einlegesohlen aus Zedernholz sollen ebenfalls ein wirksames Mittel gegen Schweißbildung und Fußgeruch sein. Diese haben die gleiche Wirkung wie die Einlegesohlen aus Leder. Zudem hat Zedernholz eine antibakterielle Eigenschaft. Hier werden die Bakterien, die für die Geruchsbildung verantwortlich sind, geruchsneutral zersetzt werden.

Weitere spezielle Einlagen, die einer Geruchsbildung gezielt entgegenwirken, enthalten zudem oftmals Aktivkohle, Silberionen oder Zimt.

5. Tipp: Richtige Socken

Socken gegen Schweissfüsse

Die Socken spielen neben dem richtigen Schuhwerk auch eine wichtige Rolle um Schweißbildung zu vermeiden. Auf Synthetiksocken sollte verzichtet werden, da diese die vom Fuß erzeugte Feuchtigkeit nicht aufnehmen und die Füße somit feucht bleiben. Die bessere Alternative sind Baumwollsocken. Diese können in der Regel bei einer hohen Temperatur (Kochwäsche) gewaschen werden, bei der alle Bakterien entfernt werden. Sie sollten auch beim Sockenkauf darauf achten, dass diese nicht zu eng sitzen.

 

 

6. Tipp: Schuhe desinfizieren

Ein wichtiger Vorgang im Zuge der Schuhpflege ist das desinfizieren von Schuhen und Einlegesohlen. Bakterien vermehren sich schnell bei Hitze und Feuchtigkeit. Deshalb sollten die Schuhe auf der Innenseite einmal pro Woche mit Desinfektionsmittel eingesprüht werden. Durch das Desinfizieren wird alter beziehungsweise getrockneter Schweiß entfernt. Dadurch beugen Sie auch Fußpilz vor.

Einlagen sollten jeden 2. Tag gewechselt werden und, wenn es die Oberfläche erlaubt, ebenfalls desinfiziert werden. Sollte dies nicht möglich sein, kann ein auslüften der Einlagen schon viel helfen. Lagern Sie die Einlagen einfach einen Tag an einem trockenen Ort (nicht im Schuh) und lassen diese auslüften.

 

7. Tipp: Offene Schuhe

Im Frühling oder Sommer ist es ideal offene Schuhe zu tragen, da in offenen Schuhen die feucht-warme Umgebung nicht gegeben ist und sich somit keine unangenehmen Gerüche oder Bakterien bilden. Zudem kann der Schweiß an der frischen Luft direkt verdunsten und sammelt sich nicht erst im Schuh an.

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8. Tipp: Regelmäßige Fußbäder

Fussbad bei Fussgeruch

Das wahrscheinlich bekannteste Hausmittel gegen Schweißfüße ist das Fußbad. Es erfrischt nicht nur, sondern hilft gleichzeitig dabei, den lästigen Fußgeruch zu reduzieren. Bei einem Fußbad gibt es sehr viele Möglichkeiten. Wir zeigen Ihnen hier nun einen kleinen Überblick. Bei allen Methoden des Fußbads heißt es aber: Damit diese Wirkung zeigen, muss das Fußbad regelmäßig wiederholt werden. Wenn Sie unter starker Schweißbildung leiden, dann wiederholen Sie dies am besten täglich.

Für ein Fußbad benötigen Sie immer eine Schale und warmes Wasser. Die Wassertemperatur sollte zwischen 35 und 40 Grad warm sein. Die Dauer eines Fußbades liegt bei 10 bis 15 Minuten und sollte 20 Minuten nicht überschreiten. Anschließend sollte darauf geachtet werden, dass Sie nach dem warmen Fußbad ca. eine halbe Stunde ruhen, da das warme Wasser Ihren Blutdruck sinken lässt. Damit das Bad auch gegen Schweißfüße hilft, sollten Sie einen antibakteriellen Zusatz hinzufügen.

  • Teebaumöl: Ein paar Tropfen Teebaumöl wirken aufgrund der enthaltenen Tanninsäure antibakteriell und hilft damit die Geruchsbildung zu vermeiden.
  • Sehr effizient soll auch ein Fußbad mit schwarzem Tee wirken. Die im schwarzen Tee enthaltene Gerbsäure tötet nämlich nicht nur die Bakterien ab, sie schließt auch die Poren und vermindert so die Schweißbildung. Lassen Sie zwei Teebeutel 15 Minuten in ca. 500 ml lauwarmem Wasser ziehen und danach gießen Sie noch zwei Liter Wasser hinzu.
  • Ein weiteres Hausmittel gegen Schweißfüße ist ein Fußbad mit Apfelessig. Auch Essig wirkt antibakteriell und ist daher ein geschätztes Naturheilmittel. Dafür sollte 2/3 Wasser mit 1/3 Apfelessig gemischt werden.

Auch ein tägliches Eisbad kann dabei helfen die Schweiß- und Geruchsbildung zu reduzieren. Dazu füllen Sie eine Schüssel mit eiskaltem Wasser und lassen die Füße solange in dem Wasser, wie Sie es aushalten können. In der Regel werden hier maximal 2 Minuten ausgehalten. Nach einem Eisbad müssen sich im Gegensatz zu einem warmen Fußbad nicht ausruhen, da Eiswasser den Blutdruck erhöht.

 

9. Tipp: Deos, Puder und Lotion

Wenn es keine Option mehr auf natürliche Weise gibt, kann der Weg zur Apotheke der richtige sein. Dort gibt es viele Hilfsmittel wie Deos, Puder oder Lotionen, die in der Vergangenheit schon einigen geholfen haben. Wichtig ist dabei, dass die Mittel Aluminiumchlorid enthalten, denn das sorgt dafür, dass sich die Schweißkanäle zusammenziehen und die Schweißdrüsen keinen Schweiß mehr abgeben. Allerdings muss Ihnen hier bewusst sein, dass durch die Verwendung von aluminiumchloridhaltigen Mittel Nebenwirkungen auftreten können. Am besten lassen Sie sich aber dazu in der Apotheke beraten.

 

10. Tipp: Arzt aufsuchen

Sollte keiner dieser Punkte weiterhelfen, können Sie noch einen Dermatologen aufsuchen. Dieser kann die Ursache für die erhöhte Schweißproduktion ausfindig machen und Ihnen die richtige Behandlung empfehlen.

Kleiner Tipp: Eine unausgewogene Ernährung kann auch ein Grund für einen unangenehmen Fußgeruch sein. Aber auch dies können Sie mit Ihrem Arzt besprechen.

Sie kennen weitere Hausmittel gegen Schweißfüße? - Gerne können Sie uns unter diesem Blogpost einen Kommentar hinterlassen und Ihren persönlichen Tipp gegen Schweißfüße kundtun.

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  • Einlegesohlen aus Zedernholz

    Toller Tipp, DANKE! Die Zederna Dinger helfen ja wirklich. Ich habe mir letzte Woche welche im Internet bestellt - echt klasse!! Meine Füße sind trocken und riechen angenehm nach Zeder.

  • Mein Tipp: pflanzliches Fuß- und Schuhdeo BioFit aus der Apotheke

    Danke, ein sehr informativer Artikel! Den Tipp mit den Fußbädern werde ich auf jeden Fall ausprobieren.

    Hab auch so meine Probleme mit Schweißfüßen. Hatte meine Ernährung umgestellt und esse nicht mehr soviel Fleisch. Hat schon was gebracht. Treibe auch viel Sport.

    Meine Freundin sagte trotzdem, die Sportschuhe stinken mit der Zeit bestialisch. Ich wollte aber kein Chemiezeug in meine Schue sprühen, nimmt man ja alles wieder mit der Haut auf.

    Hab dann von einem Fußballer den Tipp bekommen Fuß- und Schuhdeo BioFit aus der Apotheke zu nehmen. Nimmt bei ihm die halbe Mannschaft. Finde daran den Geruch gut und das man es für Füße und Schuhe nehmen kann, ist ja rein pflanzliche und Bio.

    Mit dem Spray ist es jetzt sehr viel besser geworden.
    Komme super damit zurecht und meine Füße und Schuhe riechen endlich angenehm. Außerdem soll es auch gegen Fußpilz schützen!
    Hab auch mitgekriegt das es nicht nur in der Apotheke verkauft wird, sondern auch Online z.B. bei Amazon. Hoffe ist ein guter Tipp für alle mit den gleichen Problemen.

  • Socken mit Kupferfasern

    Also, ich bin vor kurzem, durch einen Zeitungsartikel, auf Socken mit Kupferfasern gestoßen. Ich habe sie mir bestellt und kann nur sagen, dass sie hervorragend sind. Seitdem ich sie trage, habe ich kein Fußgeruch mehr. Es sind darüberhinaus völlig normale, angenehme Socken, dass heißt, niemandem fällt was auf. Meines Erachtens das Beste gegen Fußgeruch.

  • Gute Tipps

    Sind alles gute Tips die ich einem Bekannte von mir weitergeben werde.
    Und den einen oder anderen Tip selber ausprobiere.

  • Falscher Gehstil

    Schweißfüße entstehen durch falsches Gehen. Beim Fersengang als orthopädischen Abrollen wird das Blut in den Vorfuß gedrückt. Der Ballengang wirkt die doppelte Venenpumpe auch positiv gegen Schweißfüße von anderen Vorteilen ganz abgesehen

  • Naturheilmittel gegen Fußschweiß und -pilz

    Das sind ja richtig wertvolle Tipps. Ich habe nämlich immer Stinkefüße in den sommerlichen Monaten. Gut, dass in Deutschland der richtig heiße Sommer oftmals ausbleibt, aber ich litt in der Vergangenheit doch recht häufig unter Schweißfüßen. Zudem hat sich dann das ein oder andere Mal auch eine Fußpilzerkrankung eingeschlichen. Mittlerweile habe ich ein Naturheilmittel gegen Fusspilz entdeckt und bin nach wie vor begeistert vom schnell eintreffenden Ergebnis. Ich trage jetzt immer Einlegesohlen aus Zedernholz in meinen Schuhen. Meine Füße bleiben umfassend trocken und sie durften richtig angenehm nach diesem Kieferngewächs. Toll finde ich in meinem Fall, dass ich meinen Fußpilz nach wenigen Tagen Behandlung wunderbar heilen konnte. Mittlerweile kann ich ganz hygienisch und super duftende Füße vorweisen!

  • Am besten gegen Fußgeruch helfen Kupferfasersocken

    Ich möchte hier gern allen, die unter Fußgeruch leiden, bestätigen, dass Socken mit Kupferfasern am besten Fußgeruch verhindern und sie ermutigen, sie auszuprobieren.

  • Endlich mein Mittel gegen Schweißfüße gefunden

    Hallo,
    ich habe solange ich denken kann, heftige Schweißfüße und habe schon alles Mögliche dagegen probiert. Erst mit 50 habe ich die ganz einfache Lösung gefunden: Zwei Paar Strümpfe anziehen! Zuerst normale, dünne Baumwollsocken, die natürlich abends in die Wäsche kommen. Und darüber - im Sommer wie im Winter - Socken aus echter Schafwolle. Die gibt es verschieden dick und auch schwarz gefärbt. Alle 5 Tage wechseln reicht da voll und ganz.
    Probiert es aus - die Füße fühlen sich immer trocken an (und warm sowieso), und da riecht nichts mehr. Und plötzlich halten obendrein die Schuhe doppelt so lang! Ich bin ehrlich begeistert.

  • Iontophorese

    Ich leide seit meiner Bundeswehrzeit an stark schwitzenden und riechenden Füßen.
    Ich habe von mkeiner Krankenkasse (nach einer Erprobung) ein Iontophorese Gerät bekommen. Das ist ein Fußbad mit Reizstrom. Dieser soll die Schweißbildung hemmen. Ich kann die Zeit und die Wattzahl selbst bestimmen und muß sagen, es funktioniert super. 20 Minuten bei ca 30-36 Watt und nach wneigen Tagen merkt man es schon.
    Am Anfang sollte man es möglichst täglich machen und nach einigen Wochen langt dann auch einmal die Woche. Fangen die Füße wieder an, mehr zu schwitzen, schnell ein Fußbad und fertig.
    Wer zum Hausarzt geht, sollte eine Erprobung erfragen und nachher sagen, das es funktioniert (regelmäßige nutzung Vorausgesetz). Dann übernimmt in der Regel die KK die Kosten für das Gerät.
    Strümpfe hab ich schon alles durch. Nix hat langfristig geholfen. Auch verschiedene Einlagen wie Zedern, Zimt, Aktivkohle oder Silberionen...
    Mykosert als Fußspray ist nach ganz gut und bringt was aber es ist halt Chemie udn wird vom Körper aufgenommen.

    Ich hoffe ich konnte dem einen oder anderen helfen :)

  • Zedernholzsohlen

    Danke für den Tipp mit den Zedernholzsohlen!
    Ich hatte schon länger Probleme mit Schweißfüßen und hab mir auf Grund des Blogbeitrages und der Kommentare auch welche bestellt. Und ich bin begeistert, schon nach ein paar Tagen in den Schuhen hatte ich keine Probleme mehr mit schwitzigen Füßen. Daher hab ich direkt auch meiner Freundin welche für Ihre Ballerinas bestellt. :-) Sie war zuerst nicht so angetan, aber nach ein paar mal tragen hat auch sie gemerkt wie angenehm die Zedernholzsohlen sind. Und auch sie hat jetzt keine Probleme mehr mit den typischen Schweißfüßen die man in Ballerinas bekommt. Von uns daher klare Empfehlung für die Sohlen. Durch das Zedernholz haben die Sohlen eine natürliche antibakterielle Wirkung, positiver Nebeneffekt Füße und Schuhe riechen angenehm nach Zedernholz.