Bald beginnt die warme Jahreszeit und folglich wird nicht nur die Kleidung leichter. Anstatt geschlossenen und warmen Schuhen werden Sandalen, Zehentrenner und Pantoletten aus dem Schrank geholt. Doch was ist eigentlich der Unterschied zwischen Sandalen, Zehentrennern und Pantoletten? Wir klären auf!
Unterschiede von Sommerschuhen
Sandalen
Das Wort Sandale leitet sich vom griechischen Wort „sandálion“ ab, welches auf Deutsch Riemenschuh bedeutet. Wie der Name schon sagt, ist ein entscheidendes Merkmal, welches eine Sandale von einer Pantolette unterscheidet, der sich am Knöchel befindliche Riemen an der Schuhverse, bei hochwertigem Schuhwerk meißt aus Leder, gefertigt. Dieser sorgt für einen sicheren Halt der Füße im Schuh und sorgt dafür, dass der Fuß die gewünschte Stellung behält. Die Gefahr von schmerzhaften Druck- und Reibestellen mindern wir von tessamino mit hochwertigen Materialien wie z. B. echtem Hirschleder.
Pantolette
Pantoletten sind den Sandalen sehr ähnlich. Sie sind meist etwas legerer und eigenen sich deshalb perfekt für alle sommerlichen Freizeitaktivitäten. So können die Modelle beispielsweise gut für ausgiebige Strandspaziergänge, gemütliche Stadtbummel oder für einen freien Tag im heimischen Garten genutzt werden. Die Modelle sind immer nach hinten geöffnet und besitzen am Spann oft weitenverstellbare Riemen.
Zehentrenner
Zehentrenner sind die luftigsten aller Sommerschuhe. Sie gehören zur Kategorie der Sandalen. Gekennzeichnet sind die Modelle durch einen Zehensteg, welcher alleine für den sicheren Halt der Füße im Schuh zuständig ist. Wie auch die Pantoletten sind Zehentrenner eher für sommerliche Freizeitaktivitäten, entspannte Grillabende oder für den Badeurlaub geeignet.
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