Schuhcreme - Die richtige Pflege für Schuhe

Unter einer Schuhcreme ist ein gel-, pasten-, salben- oder wachshaltiges Gemisch zur Lederpflege zu verstehen. Sie zählt zu den oberflächenwirksamen Schuhpflegemitteln. Die erste moderne Creme für... mehr erfahren »
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Schuhcreme - Die richtige Pflege für Schuhe

Unter einer Schuhcreme ist ein gel-, pasten-, salben- oder wachshaltiges Gemisch zur Lederpflege zu verstehen. Sie zählt zu den oberflächenwirksamen Schuhpflegemitteln. Die erste moderne Creme für Schuhe wurde durch den Chemiker Philip Adam Schneider entwickelt und im Jahr 1901 zum Patent angemeldet. Vorläufer dieser Creme war bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Schuhwichse.

In aller Regel ist eine Schuhcreme - auch als Emulsionscreme bezeichnet – aus folgenden Bestandteilen zusammengesetzt:

  • weiche und harte Wachse, die das Leder wasserabweisend machen
  • Geruchsstoffe, welche den Lösungsmittelgeruch übertünchen sollen
  • Zusatzstoffe für Frostschutz
  • Konservierungsmittel gegen Anschimmeln der Creme
  • Emulgatoren, damit die Inhaltsstoffe eine gleichförmige Creme bilden
  • Pigmente zu Farbwiederherstellung
  • einem Lösungsmittel (Benzine), um das Material weich genug einzustellen
  • Öle zur Rückfettung des Leders

Bedeutung der Schuhcreme als Pflegeprodukt

Diese Creme dient dazu, das Oberleder eines Schuhs zu imprägnieren und erzeugt einen perfekten Glanz. Als elastischer, aber dennoch stabiler Film, bildet sie einen mechanischen und chemischen Schutz gegen Umwelteinflüsse wie Austrocknung, Reibung und Feuchtigkeit. Die Schuhcreme ähnelt von der Konsistenz her einer Handcreme und wird in Tuben oder Glastiegeln abgefüllt oder als Dosencreme verkauft. Als Pflegemittel eignet sie sich ideal für alle Glattlederschuhe aus Rinds- oder Kalbsleder. Sie "sättigt" das Leder und verhindert somit, dass Wasser und Feuchtigkeit übermäßig vom Schuh aufgenommen werden. Denn an frisch gecremten Schuhen perlt das Wasser förmlich ab und kann so dem Schuh nichts anhaben. Wir von tessamino raten Ihnen dazu, die Lederschuhe alle zwei bis drei Wochen mit einer solchen Creme zu reinigen. Sollte der Schuh jedoch aufgrund ungünstiger Witterungsbedingungen (Kälte und Nässe) besonders stark beansprucht werden, sollten Sie diesen Rhythmus erhöhen und eventuell um Ledersohlenöl oder Hartwachs ergänzen.

Wir empfehlen Ihnen bei der Lederpflege Ihrer Schuhe wie folgt vorzugehen

1. Lederschuhe reinigen

Bevor Sie mit der eigentlichen Schuhpflege beginnen, sollten Sie die Lederschuhe gründlich reinigen. Hierzu ist zunächst ein Schuhspanner zu verwenden, denn dieser sorgt für den wichtigen Formerhalt des Schuhs und für eine Entlastung der Bodennähte. Durch ihn wird zudem der sich zusammenziehende und erkaltende Lederschaft wieder in seine ursprüngliche Form geführt. Der Spanner sollte satt einliegen (keine "Luftblasen"). Der Fersenteil sollte hingegen volumig und kantenfrei sein, um so den Druck weiträumig auf die Hinterklappe des Schuhs zu verteilen. Anschließend können Sie zum Reinigen eine Rosshaarbürste verwenden. Alternativ kann der Schmutz und Staub auch mit einem angefeuchteten Lappen (etwa mit einem Spültuch) entfernt werden. Auf diese Weise lassen sich eventuell harte Staubkörnchen, die das Oberleder später zerkratzen könnten, sowie oberflächliche Schweißablagerungen vom Futter entfernen. Nun sollten Sie die Lederschuhe einen Tag lang in Ruhe trocknen lassen. Ist der Schuh stark verschmutzt können Sie diesen auch ausgiebig mit Wasser reinigen und ihn mit Zeitungspapier ausstopfen und bei Zimmertemperatur trocknen lassen.

 

2. Lederschuhe richtig eincremen

Zum Eincremen der Schuhe ist ein fusselfreier und bereits mehrfach gewaschener Baumwolllappen zu verwenden. Alternativ können Sie auch aus alten T-Shirts, Geschirrtüchern oder Bettwäsche einen passenden Lappen schneiden. Hierbei sollten Sie auf die entsprechende Größe achten. Der Lappen sollte zwei- oder dreilagig zusammengefaltet immer noch groß genug sein, um das Tuch um einen oder zwei Finger zu wickeln und den Rest in der Handfläche halten zu können, ohne dass die Hand hierbei verkrampft. Es kann auch eine Auftragsbürste zum Einsatz kommen, wobei dann auf eine ausreichende Naturhaarbestückung und Stiellänge zu achten ist. Die Fingerspitzen eignen sich jedoch besser, da sie beim Einreiben des Leders ein besseres Gefühl verleihen. Ferner besteht mit einer Bürste die Gefahr, dass etwas Creme unkontrolliert daneben spritzt. Beschmutzte Hände lassen sich später leicht mit gewöhnlicher Handwaschseife und einer Nagelbürste entfernen.

Hinweis zur Farbwahl

Nur in den seltensten Fällen werden Sie eine Creme im exakt passenden Farbton finden. Kleinere Abweichungen sind demnach normal und kein Grund zur Sorge. Im Gegenteil: Durch die Wahl einer etwas dunkleren Nuance entsteht die beliebte Patina, welche dem Leder ein äußerst edles Aussehen verleiht. Ohnehin ändern die Lederschuhe in den ersten Monaten aufgrund der Einwirkung des UV-Lichts ihren Farbton.

Schuhcreme hauchdünn auftragen

Nun können Sie etwas Schuhcreme mit dem Tuch auf die Fingerspitzen geben. Die Creme ist gleichmäßig, dünn und sanft auf die Oberfläche des Schuhs zu verreiben. Die wichtigste Regel beim Eincremen der Lederschuhe lautet: So wenig wie möglich auftragen. Denn andernfalls wird später das Polieren deutlich erschwert und auch die Atmungsaktivität sowie das Pflegeergebnis unnötig verschlechtert. Ein hauchdünner Auftrag, sogleich an einer matt werdenden Oberfläche zu erkennen, reicht völlig aus. Des Schutzes einer Creme bedürfen ferner auch der Schaft-Sohlenwinkel, die Außenfläche des Absatzes sowie der Sohlenrand. Die Schuhcreme sollten Sie anschließend mindestens eine halbe Stunde, besser sogar eine ganze Nacht lang, ruhen lassen.

3. Polieren der Schuhe

Hierfür eignet sich der Einsatz einer kurzhaarigen Ziegenhaarbürste. Über die Lederoberfläche ist mit schnellen Bewegungen und lockerem Aufschwung sowie ohne Druck zu streichen. Eine Bürste mit besonders eng sitzenden Haaren (etwa 15 mm sichtbare Haarlänge) ist deshalb ideal, weil beim Bürsten Wärme erzeugt wird, welche das Wachs zum Schmelzen bringt und dieses hierdurch spiegelglatt und glänzend wirken lässt. Aufgrund seiner äußerst weichen Haare besteht mit einer Ziegenhaarbürste keine Gefahr, dass feine Haarriefen im Wachs, wie dies etwa im Falle einer Rosshaarbürste gelegentlich geschieht, hinterlassen werden. Mit einer Wasser- oder Hochglanzpolitur können Sie schließlich die ohnehin guten Pflegeergebnisse noch weiter verbessern.

Damit Sie lange Freude an Ihren Schuhen haben

Lederschuhe verschleißen bei regelmäßiger Benutzung, zumal sie regelmäßig hohen Belastungen ausgesetzt sind. Nur das richtige Pflegemittel vermag dem Schuh ein optisch einwandfreies Erscheinungsbild zu verleihen, seine Haltbarkeit deutlich zu erhöhen und dessen Tragekomfort sowie Elastizität langfristig zu erhalten. Die Geschmeidigkeit des Leders, seine Wasserdampfaufnahme bzw. -durchlässigkeit bleibt so lange erhalten, und der Schaft hält der äußeren Nässe stand. Dadurch wird eine deutlich höhere Lebenserwartung erreicht, und die Lederschuhe begleiten Sie noch eine lange Zeit. Insofern ist die Pflege der Lederschuhe nicht zuletzt auch ein Ausdruck von wirtschaftlichem, intelligentem Denken und auch ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz.

 

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10 SZ011001_247 Seitenansicht primär
Schuhcreme hellbraun
Inhalt 50 Stück (5,32 € / 100 Stück)
2,66 €
10 SZ011001_404 Seitenansicht primär
Schuhcreme dunkelblau
Inhalt 50 Stück (5,32 € / 100 Stück)
2,66 €
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Schuhcreme dunkelbraun
Inhalt 50 Stück (5,32 € / 100 Stück)
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Schuhcreme schwarz
Inhalt 50 Stück (5,32 € / 100 Stück)
2,66 €

Kundenmeinungen

10 SZ011001_247 Seitenansicht primär
Schuhcreme hellbraun
aber ich habe dieseSchuhcreme gekauft, weil ich die Versandkosten sparen wollte, aber ich hab ja noch andere braune Schuhe, wo ich diese Schuhcreme nehmen kann. am liebsten habe ich die neutrale, damit putzt sogar meine Tochter ihre Schuhe hatte gleich 4 x bestellt 2 für mich 2 x für mein Kind. Mehr geht wohl nicht 05.10.2015
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Schuhcreme dunkelbraun
Die Schuhcreme ist leicht aufzutragen, jedoch sollte man nicht zu viel creme auftragen und auch sollten die Schuhe sauber sein. Das Leder erhält frische (bleibt weich) und bleibt länger farblich schön. 19.08.2015
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10 SZ011001_100 Seitenansicht primär
Schuhcreme schwarz
Die Schuhcreme macht einen guten Eindruck. Sie ist leicht aufzutragen und bildet keinen Film auf dem Leder. Noch habe ich keine Erfahrugnen mit Nässe. 27.06.2015
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10 SZ011001_404 Seitenansicht primär
Schuhcreme dunkelblau
Für alle Lederarten ist diese Schuhcreme perfekt; sehr leicht aufzutragen und der Glanz kommt von alleine. Besonders angenehm für die Hirschlederschuhe. Ich empfehle sie 100% weiter entsprechend meiner Erfahrung! 24.06.2015
Inhalt 50 Stück (5,32 € / 100 Stück)

Unter einer Schuhcreme ist ein gel-, pasten-, salben- oder wachshaltiges Gemisch zur Lederpflege zu verstehen. Sie zählt zu den oberflächenwirksamen Schuhpflegemitteln. Die erste moderne Creme für Schuhe wurde durch den Chemiker Philip Adam Schneider entwickelt und im Jahr 1901 zum Patent angemeldet. Vorläufer dieser Creme war bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Schuhwichse.

In aller Regel ist eine Schuhcreme - auch als Emulsionscreme bezeichnet – aus folgenden Bestandteilen zusammengesetzt:

  • weiche und harte Wachse, die das Leder wasserabweisend machen
  • Geruchsstoffe, welche den Lösungsmittelgeruch übertünchen sollen
  • Zusatzstoffe für Frostschutz
  • Konservierungsmittel gegen Anschimmeln der Creme
  • Emulgatoren, damit die Inhaltsstoffe eine gleichförmige Creme bilden
  • Pigmente zu Farbwiederherstellung
  • einem Lösungsmittel (Benzine), um das Material weich genug einzustellen
  • Öle zur Rückfettung des Leders

Bedeutung der Schuhcreme als Pflegeprodukt

Diese Creme dient dazu, das Oberleder eines Schuhs zu imprägnieren und erzeugt einen perfekten Glanz. Als elastischer, aber dennoch stabiler Film, bildet sie einen mechanischen und chemischen Schutz gegen Umwelteinflüsse wie Austrocknung, Reibung und Feuchtigkeit. Die Schuhcreme ähnelt von der Konsistenz her einer Handcreme und wird in Tuben oder Glastiegeln abgefüllt oder als Dosencreme verkauft. Als Pflegemittel eignet sie sich ideal für alle Glattlederschuhe aus Rinds- oder Kalbsleder. Sie "sättigt" das Leder und verhindert somit, dass Wasser und Feuchtigkeit übermäßig vom Schuh aufgenommen werden. Denn an frisch gecremten Schuhen perlt das Wasser förmlich ab und kann so dem Schuh nichts anhaben. Wir von tessamino raten Ihnen dazu, die Lederschuhe alle zwei bis drei Wochen mit einer solchen Creme zu reinigen. Sollte der Schuh jedoch aufgrund ungünstiger Witterungsbedingungen (Kälte und Nässe) besonders stark beansprucht werden, sollten Sie diesen Rhythmus erhöhen und eventuell um Ledersohlenöl oder Hartwachs ergänzen.

Wir empfehlen Ihnen bei der Lederpflege Ihrer Schuhe wie folgt vorzugehen

1. Lederschuhe reinigen

Bevor Sie mit der eigentlichen Schuhpflege beginnen, sollten Sie die Lederschuhe gründlich reinigen. Hierzu ist zunächst ein Schuhspanner zu verwenden, denn dieser sorgt für den wichtigen Formerhalt des Schuhs und für eine Entlastung der Bodennähte. Durch ihn wird zudem der sich zusammenziehende und erkaltende Lederschaft wieder in seine ursprüngliche Form geführt. Der Spanner sollte satt einliegen (keine "Luftblasen"). Der Fersenteil sollte hingegen volumig und kantenfrei sein, um so den Druck weiträumig auf die Hinterklappe des Schuhs zu verteilen. Anschließend können Sie zum Reinigen eine Rosshaarbürste verwenden. Alternativ kann der Schmutz und Staub auch mit einem angefeuchteten Lappen (etwa mit einem Spültuch) entfernt werden. Auf diese Weise lassen sich eventuell harte Staubkörnchen, die das Oberleder später zerkratzen könnten, sowie oberflächliche Schweißablagerungen vom Futter entfernen. Nun sollten Sie die Lederschuhe einen Tag lang in Ruhe trocknen lassen. Ist der Schuh stark verschmutzt können Sie diesen auch ausgiebig mit Wasser reinigen und ihn mit Zeitungspapier ausstopfen und bei Zimmertemperatur trocknen lassen.

 

2. Lederschuhe richtig eincremen

Zum Eincremen der Schuhe ist ein fusselfreier und bereits mehrfach gewaschener Baumwolllappen zu verwenden. Alternativ können Sie auch aus alten T-Shirts, Geschirrtüchern oder Bettwäsche einen passenden Lappen schneiden. Hierbei sollten Sie auf die entsprechende Größe achten. Der Lappen sollte zwei- oder dreilagig zusammengefaltet immer noch groß genug sein, um das Tuch um einen oder zwei Finger zu wickeln und den Rest in der Handfläche halten zu können, ohne dass die Hand hierbei verkrampft. Es kann auch eine Auftragsbürste zum Einsatz kommen, wobei dann auf eine ausreichende Naturhaarbestückung und Stiellänge zu achten ist. Die Fingerspitzen eignen sich jedoch besser, da sie beim Einreiben des Leders ein besseres Gefühl verleihen. Ferner besteht mit einer Bürste die Gefahr, dass etwas Creme unkontrolliert daneben spritzt. Beschmutzte Hände lassen sich später leicht mit gewöhnlicher Handwaschseife und einer Nagelbürste entfernen.

Hinweis zur Farbwahl

Nur in den seltensten Fällen werden Sie eine Creme im exakt passenden Farbton finden. Kleinere Abweichungen sind demnach normal und kein Grund zur Sorge. Im Gegenteil: Durch die Wahl einer etwas dunkleren Nuance entsteht die beliebte Patina, welche dem Leder ein äußerst edles Aussehen verleiht. Ohnehin ändern die Lederschuhe in den ersten Monaten aufgrund der Einwirkung des UV-Lichts ihren Farbton.

Schuhcreme hauchdünn auftragen

Nun können Sie etwas Schuhcreme mit dem Tuch auf die Fingerspitzen geben. Die Creme ist gleichmäßig, dünn und sanft auf die Oberfläche des Schuhs zu verreiben. Die wichtigste Regel beim Eincremen der Lederschuhe lautet: So wenig wie möglich auftragen. Denn andernfalls wird später das Polieren deutlich erschwert und auch die Atmungsaktivität sowie das Pflegeergebnis unnötig verschlechtert. Ein hauchdünner Auftrag, sogleich an einer matt werdenden Oberfläche zu erkennen, reicht völlig aus. Des Schutzes einer Creme bedürfen ferner auch der Schaft-Sohlenwinkel, die Außenfläche des Absatzes sowie der Sohlenrand. Die Schuhcreme sollten Sie anschließend mindestens eine halbe Stunde, besser sogar eine ganze Nacht lang, ruhen lassen.

3. Polieren der Schuhe

Hierfür eignet sich der Einsatz einer kurzhaarigen Ziegenhaarbürste. Über die Lederoberfläche ist mit schnellen Bewegungen und lockerem Aufschwung sowie ohne Druck zu streichen. Eine Bürste mit besonders eng sitzenden Haaren (etwa 15 mm sichtbare Haarlänge) ist deshalb ideal, weil beim Bürsten Wärme erzeugt wird, welche das Wachs zum Schmelzen bringt und dieses hierdurch spiegelglatt und glänzend wirken lässt. Aufgrund seiner äußerst weichen Haare besteht mit einer Ziegenhaarbürste keine Gefahr, dass feine Haarriefen im Wachs, wie dies etwa im Falle einer Rosshaarbürste gelegentlich geschieht, hinterlassen werden. Mit einer Wasser- oder Hochglanzpolitur können Sie schließlich die ohnehin guten Pflegeergebnisse noch weiter verbessern.

Damit Sie lange Freude an Ihren Schuhen haben

Lederschuhe verschleißen bei regelmäßiger Benutzung, zumal sie regelmäßig hohen Belastungen ausgesetzt sind. Nur das richtige Pflegemittel vermag dem Schuh ein optisch einwandfreies Erscheinungsbild zu verleihen, seine Haltbarkeit deutlich zu erhöhen und dessen Tragekomfort sowie Elastizität langfristig zu erhalten. Die Geschmeidigkeit des Leders, seine Wasserdampfaufnahme bzw. -durchlässigkeit bleibt so lange erhalten, und der Schaft hält der äußeren Nässe stand. Dadurch wird eine deutlich höhere Lebenserwartung erreicht, und die Lederschuhe begleiten Sie noch eine lange Zeit. Insofern ist die Pflege der Lederschuhe nicht zuletzt auch ein Ausdruck von wirtschaftlichem, intelligentem Denken und auch ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz.